Metallbe-
und -verarbeitung ist mir nicht nur mit dem Namen in die Wiege gelegt
worden,
mein Vater und Großvater waren in diesem Bereich schon
tätig.
Möglicherweise haben sie auf diese Weise mit dazu beigetragen,
dass
auch ich bei der Wahl meines Berufes in diese Richtung schlug.
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Fasziniert
von den alten Schmiedekünsten war es ein Traum von mir, selbst
eine
Schmiede zu besitzen und entsprechend der Traditionen Gebrauchs- oder
Schmuckgegenstände
herzustellen. Diesen Traum konnte ich mir Mitte 2005 verwirklichen.
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meine
Schmiedemarke:
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Ich
fertige nur in Ausnahmefällen Auftragsarbeiten an und lege
keinen
Wert auf Serienfertigung. Meine Werke sind Einzelstücke, die
zum Teil
im Fertigungsprozess eine Weiterentwicklung erfahren.
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wilder
Damast einer Messerklinge, ca. 330 Lagen
Schmiedezeit: ca. 8 Stunden mit 2 Personen |
Ein
hohes Maß an Wissen über Metallverarbeitung und
Materialeigenschaften
sowie große Sorgfalt bei der Fertigung zeichnen meine Werke
aus.
Trotz
der Aufforderung von Freunden und Kollegen möchte ich diese
Tätigkeit
zur Zeit nicht gewerblich betreiben.
Ich
denke, dass ich so meinem eigenen hohen Anspruch an
Kreativität und
Qualität am nächsten komme und den Besitzern meiner
Werke eine
lange Zeit der Freude und des Genusses bieten kann.
Wie
es mir die Zeit lässt nehme ich an Fachausstellungen und
-märkten (auch z.B. Mittelaltermärkten) teil.
Über
interessierte Nachfragen freue ich mich immer.
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Beispiel:
Handwerkerausstellung
im Bio-Bauernhof
Essers, Dezember 2004

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